25.01.2023 / Auf der fahrzeugfreien Insel Klapanj in Kroatien haben wir sechs Appartments (4 Sterne), direkt an einem kleinen Strand gelegen, in unser Angebot aufgenommen. Die kleine Insel Klapanj liegt nur 300m vom Festland entfernt. In der Nähe ist Šibenik, einer der beliebtesten Touristenorte in Dalmatien. Direkt vor dem Apartmenthaus stehen Liegeplätze für Boote zur Verfügung. Eine Kombination aus Ferienwohnung und Bootsausflügen wäre also möglich. Auf unserer Kroatienseite gibt es weitere Informationen

22.01.23 / Gesundheitsreisen – dafür steht unser Bereich Medical Health. Auch für den, der etwas mehr möchte als reine Spa- und Wellnessreisen, sind wir der richtige Ansprechpartner.

Auf der im Januar in Berlin stattfindenden deutsch-türkischen Health Tourism Expo waren wir mit einem eigenen Stand vertreten. Nach der Coronazeit tat es wieder gut mit Kooperationspartnern ‚live‘ zu sprechen und neue zukünftige Partner kennenzulernen.

Also warum nicht einmal Urlaub mit Gesundheit- oder Schönheits-OP verbinden. Ob Haartransplantation, ein neues schönes Lächeln, Augenlaserung oder vollwertige Reha. Maffex Health – lassen Sie sich beraten.

Wo auf der Welt ist es sicher zu Reisen – und wo absolut nicht:

Sehr gefährlich ist es in diesen Ländern:

Afghanistan, rund um die Grenze zwischen Ägypten und Israel sowie im Gazastreifen, in Teilen der Demokratischen Republik Kongo, in Teilen des Iraks, in Libyen, in Mali, in Teilen Mosambiks, in Teilen Nigerias, in Teilen Pakistans, in Somalia, im Südsudan, in Syrien, in der Ukraine, in der Zentralafrikanischen Republik.

In folgenden Ländern ist das Sicherheitsrisiko zumindest in einigen Regionen hoch:
Algerien, Äthiopien, Demokratische Republik Kongo, El Salvador, Haiti, Honduras, Indien, Kenia, Kolumbien, Mauretanien, Mexiko, Myanmar, Nepal, Nicaragua, Niger, Nigeria, Pakistan, Papua-Neuguinea, Philippinen, Venezuela.

Diese Länder sind unsicherer geworden:

Die größte Sicherheitskrise dieses Jahres ist der Konflikt in der Ukraine. In Afrika steigt die Risikoeinstufung vor allem in der Sahelzone, wo sich die Bereiche mit einem extremen Sicherheitsrisiko aufgrund der zunehmenden Militanz ausgeweitet haben. Dieser Trend ist laut der Organisation International SOS auch in Mosambik und anderen Teilen Afrikas zu beobachten.

In Kolumbien habe ein Anstieg der Kriminalität, der zum Teil auf die sozioökonomischen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie zurückzuführen ist, zu einer Zunahme der Hochrisikozonen geführt.

Diese Länder sind besonders sicher für den Urlaub:

Absolut ungefährlich ist der Urlaub nur in elf Ländern, alle befinden sich in Europa und Ozeanien: Dänemark (inklusive Färöer-Inseln), Finnland, Grönland, Island, Luxemburg, die Marshallinseln, Norwegen, Palau, Schweiz, Slowenien und Tuvalu. An diesen Reisezielen ist die Kriminalitätsrate sehr niedrig, es gibt weder nennenswerte politische Gewalt noch soziale Unruhen oder gezielte Gewalt gegen Ausländer. Die Sicherheits- und Rettungsdienste arbeiten effektiv und die Infrastruktur ist solide.

Gesundheitliche Risiken auf Reisen:

Folgende wurden Faktoren analysiert: Infektionskrankheiten, Umweltfaktoren, der Standard der medizinischen Notfallversorgung, Zugang zu hochwertigen Arzneimitteln sowie kulturelle, sprachliche und administrative Barrieren.

Das Gesundheitsrisiko ist besonders in Afrika extrem hoch, nämlich in diesen Ländern: Burkina Faso, Burundi, Eritrea, Guinea, Guinea-Bissau, Libyen, Liberia, Mali, Niger, Sierra Leone, Somalia, Südsudan, Zentralafrikanische Republik.

Außerdem extrem hoch ist es in Afghanistan, im Jemen, im Irak, in Haiti, in Nordkorea, in Syrien und in Venezuela.

Verändert hat sich der Risikostatus im Vergleich zu 2022: In Mali wurde es International SOS zufolge auf „sehr hoch“ erhöht. Die schwierige sicherheitspolitische und humanitäre Lage habe erhebliche Folgen für die Zivilbevölkerung und führe zu einer Schwächung der Gesundheitssysteme. Hingegen hat sich das Gesundheitsrisikolevel in vielen Ländern, vor allem in der Karibik, wieder deutlich verbessert. Dies sei auf die Lockerung der Covid-bedingen Reisebeschränkungen zurückzuführen.